Zitronenseitling - aromatisch frisch wie keiner
Pilze
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Zitronenseitling
Auch genannt:
Zitronenseitling, Limonenseitling, Gelber Seitling, Zitronengelber Seitling, Zitronenpilz, Limonenpilz, Zitronensaitling, Saitling
Bilder: Exotenfrucht
Beschreibung:
Zitronenseitlinge sind gar nicht so neu auf dem Markt. Man sieht sie einfach zu selten, weil die Nachfrage noch nicht da ist. Dabei hat der Pilz eine wunderbare Eigenschaft. Sein zitronenartiges, leicht nussiges Aroma geben dem Zitronenseitling eine Besonderheit wie sie kein anderer Pilz hat. Seine Konsistenz ist fest und eignet sich daher ganz besonders zum Braten und hervorragend roh in Salaten. Seine leuchtend gelbe Farbe sticht sofort ins Auge und man wird magisch angezogen und zum Kaufen animiert. Sein Geschmack ist zitronisch und intensiv nach Pilz. Er ist bei uns ein reiner Zuchtpilz und somit frei von schädlichen Umwelteinflüssen. Man kann ihn bedenkenlos roh verzehren. In den Gourmetrestaurants gelten sie als Delikatesse. Ich finde es schade, das die Händler sich damit nicht beschäftigen. Champignons gibt es überall, aber solche Pilze bereichern unsere Esskultur.
Hauptinhaltsstoffe:
Leider konnte ich bei meinen Recherchen keine Angaben finden was die Nährwerte sind.
Verwendung:
Zitronenseitlinge sind lassen unser Herz höherschlagen wenn, man sie nur schon sieht. Man bekommt Appetit und stellt sich vor, was man alles damit machen kann. Sie eignen sich besonders gut zum Kurzbraten oder in Butter zu schwenken. Sie geben einem Steak als Beilage einen Zitronen-Geschmack. Zu Fisch wirken sie bald magisch, da man gerne Zitrone zum Fisch verwendet. Aber als absolutes Highlight, eignen sich Zitronenseitlinge in angemachte grüne Salate. Die Bissfestigkeit der Pilze geben einem Salat das besondere. Dazu die Zitronenaromen und der etwas nussige Geschmack. Ich empfehle Feldsalat mit Rucola, einigen Minitomaten und die Zitronenseitlinge. Dazu eine leichte Vinaigrette mit Zwiebeln und etwas Knoblauch. Und schon haben sie einen Salat zu Fleisch, Fisch oder beim Grillen.
Lagerung und Haltung:
Zitroneseitlinge sollten eigentlich immer frisch verzehrt werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sich die Pilze in einem trockenen verschlossenem Gefäß zwei Tage. Länge sollte man die Pilze nicht lagern. Sie verlieren sehr schnell an Aroma. Trocknen könnte man sie, aber der frische Geschmack kommt nicht mehr durch. Ich habe gehört, dass es Leute gibt die Zitronenseitlinge einlegen in Öl, Essig und Kräuter. Selber habe ich es noch nicht probiert, aber es ist bestimmt eine tolle Sache, wenn da der Preis nicht wehr.
Wann erhältlich in Deutschland:
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